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Das Gefühl, nicht verstanden zu werden

Wie Hochsensibilität zur inneren Stärke wird ...

Rosen - sensibel & stark zugleich

Keine Angst! Auch mir ging es so. Viele, viele Jahre.

Durch dieses Gefühl, „anders“ zu sein, habe ich mein wahres Potential oft versteckt. Aus Scheu vor Ablehnung und ungewollter Ausgrenzung. Das führte dazu, dass ich Situationen einfach aushielt, mich zusammen riss - immer und immer wieder. Darin wurde ich eine wahre Meisterin. Ich verlor dabei fast meine Authentizität, meine Identität – mein wahres ICH.


Doch meine innere Überzeugung, für etwas „anderes“ bestimmt zu sein, blieb! Nach und nach begann ich, diesem Gefühl immer mehr nachzugeben und meiner Intuition zu folgen. Ein langer Weg der Selbstentdeckung ...


Heute kann ich mit stolz sagen: ich bin ICH!

Ich darf sein wie ich bin und es auch zeigen.


Ja, dies hat mich oft an meine Grenzen der Überforderung gebracht. Denn wenn wir unsere eigenen Hochsensibilität nicht verstehen oder gar nicht erst wissen, dass wir es „sind“, geraten wir um so schneller an diese Grenzen.


Auf diesem Weg ist mein Projekt Alexografie“ entstanden. Eine Symbiose aus (achtsamer) Fotografie und meiner Botschaft als hochsensibler Mensch an diese Welt in Form von Textwerken = mein Foto-Blog.


Folgt mir bzw. uns ;-) gerne auf diesem weiteren Weg!

Die Reise ist noch lange nicht zu Ende und wir können gemeinsam viel voneinander lernen. Nutzt die Möglichkeit, Euer Potential zu erkennen. Eure Hochsensibilität verfügt über eine Menge Sonderausstattungen! ;-) Und es ist nicht nur verdammt spannend, diese nach und nach zu entdecken, sondern auch, sie zu nutzen.


Wenn Ihr Euch dabei manchmal verloren fühlt, denkt daran: Ihr seid nicht allein.

Eure Sensibilität ist eine Gabe, kein Fluch. Nutzt sie, um die Welt ein bisschen schöner, ein bisschen liebevoller zu gestalten.


Was wir Hochsensiblen am Besten können:

1. Empathie leben: Wir können uns hervorragend in andere Menschen hineinversetzen und ihre Gefühle nachempfinden. Diese Fähigkeit macht uns zu großartigen Zuhörern und einfühlsamen Begleitern in schwierigen Zeiten.


2. Tiefe Verbindungen schaffen: Unsere Sensibilität ermöglicht es uns, tiefere und authentischere Beziehungen aufzubauen. Wir schätzen echte, bedeutungsvolle Verbindungen und gehen über oberflächliche Interaktionen hinaus.


3. Kreativität ausleben: Hochsensible Menschen haben oft eine reiche innere Welt und ein starkes Bedürfnis, sich kreativ auszudrücken. Ob durch Kunst, Musik, Schreiben oder andere kreative Hobbys – wir bringen einzigartige Perspektiven und Ideen hervor.


4. Details wahrnehmen: Wir sehen und schätzen die kleinen Dinge, die andere oft übersehen. Diese Detailgenauigkeit hilft uns nicht nur im kreativen Bereich, sondern auch in Berufen, die Sorgfalt und Präzision erfordern.


5. Intuitive Entscheidungen treffen: Unsere starke Intuition – unser Bauchgefühl - leitet uns oft zu den richtigen Entscheidungen. Wir spüren, was für uns und andere das Beste ist, auch wenn es nicht immer logisch oder gar abwegig erscheint. Diese innere Weisheit ist eine unserer größten Stärken!


Wir können gemeinsam die Magie im Alltäglichen entdecken und sie mit anderen teilen.


Diese Welt braucht hochsensible Menschen - mehr denn je!


Bleibt achtsam.


Eure Alex (und Feelgoodmanagerin #MarlaPeppels :o)



"Nicht unsere Expertise bleibt in Erinnerung, sondern die Geschichten, die wir erzählen. Geschichten, die auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen. DAS sind WIR. Alexografie."


(Folgt uns auf -> Instagram! Dann verpasst Ihr nichts und könnt unser achtsames und kreatives Schaffen stets begleiten!)




© Alex We Hillgemann Juni 2024 / Alexografie

Photos: Alex We Hillgemann, Grafik: Wix


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